Täglich überqueren über 140.000 Sachsen-Anhalter die Landesgrenzen auf dem weg zur Arbeit. Das sind 3300 mehr als im Jahr 2014. Sachsen-Anhalt bleibt damit ein Pendlerland. Das dürfte zum einen an der schlechten, teils mangelhaften Arbeitsmarktsituation liegen, aber zum anderen auch daran, dass Sachsen-Anhalt ein Billglohnland ist und man in den angrenzenden Bundesländern mehr Geld verdienen kann als hierzulande. Das Ziel sollte es aber sein, die Arbeitskraft in Sachsen-Anhalt zu bündeln.

http://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/arbeitsmarkt-zahl-der-pendler-steigt-stark-an

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